Heute, am 27. Juli 2013 sind die Bilder des 21. Mai fertig geworden
(optimiert mit Photoshop Elements). Der 3. Tag in New York war schon um Einiges ergiebiger, was die Bildausbeute betraf. Die ganze Nagolder Truppe war 21000 Schritte unterwegs, ich selbst hatte am Ende des Tages 32842 Schritte auf dem Zähler. Gesundheit und Fitness waren bei mir mehr als zufriedenstellend. Das ganze Erlebnis der Stadt wäre heute ziemlich diffus, könnte ich mich nicht mit der Bearbeitung meiner Fotojagd beschäftigen. Oft sind Dinge auf den Fotos zu entdecken, die ich damals gar nicht wahrgenommen habe. Natuerlich heisst das keineswegs, dass man seine Kamera nur irgendwo hinhaelt und abdrueckt. Ueber das Motiv und den Bildaufbau muss vorher Klarheit herrschen. Beim Fotografieren selbst geht noch genug schief. Kamera nicht gerade gehalten, das Motiv hat sich bewegt oder man liegt etwas daneben. Mit der Belichtung kann bei Schnappschüssen – das werden oft die besten Bilder in der Streetfotografie – auch viel schiefgehen. Deshalb nutze ich die Kameraeinstellung „RAW“. Hier kann aus den Fotos nachtraeglich das herausgeholt werden, was man sich vorgestellt hat und die Kameraautomatik so nicht hinbekommen hat.

Die drei berittenen Polizisten waren fast nicht frei auf´s Bild zu bekommen, weil dauernd chinesische Touristen vor ihnen posierten. Sie griffen dabei oft in die Zügel, was die Beamten nicht gerne sahen, ansonsten aber sehr geduldig das Treiben aushielten…
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Am Time Square konnte ich mein neues Weitwinkel-Zoom G-Vario 1:4/7-14mm testen (KB 14-28mm). Fazit: Durchaus freihand-nachttauglich, auch ohne Verwacklungsschutz
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Das chinesische Viertel erlebten wir gemeinsam zu Fuss. Um in Ruhe zu fotografieren, wollte ich aber nochmal alleine herkommen… deshalb spaeter noch mehr Bilder davon…
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Das Bild erinnerte mich seltsam an die drei berittenen Polizisten: Beide Male wurde eine Pfuetze unter Ross und Auto sichtbar…
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Hier ein paar Leute, die sich den Time Square betrachten. Vermutlich kommen sie aus der ganzen Welt hier her. Das Bild war ursprünglich viel dunkler, aber mein kleines G 1:1.7/20mm Objektiv leistete hier gute Arbeit (KB 40mm). Ueberhaupt war dieses Objektiv fuer die naechtliche Strassenfotografie optimal.
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Ein Broker schnappt etwas frische Luft, arbeitet aber (vielleicht) trotzdem weiter. Fahrraeder (rechts im Bild) sind in NYC scheinbar ein begehrtes Gut: Immer massiv verschlossen. Viele Biker haben waehrend der Fahrt eine schwere Kette um den Hals haengen.
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Blick von der erhabenen Fussgaengerspur durch die Brooklyn-Bridge nach Manhattan.
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Die gotischen Gemaeuer der Brooklyn-Bridge.
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Die Brooklyn- und Manhattan-Bridge vom Empire State Building aus gesehen.
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Brooklyn Bridge von Brooklyn aus gesehen.
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Einzelne Saeule der Brooklyn Bridge, im Hintergrund das One-World-TC.
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Im Bryant Park konnte man naechtens bei Flutlicht die Seele baumeln lassen…
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Blick aus einer Seitenstrasse…
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Nachts allein in New York – zu keiner Zeit bedrohlich…
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Hier geht es zum 9/11 Memorial. Den Hinweis zum „Canyon of Heroes“ (Konfetti-Paraden) habe ich erst spaeter entdeckt…
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Der schoenste Wolkenkratzer von New York, das Chrysler Building. Im Hintergrund die Queensboro Bridge, ein Kraftwerk, Queens und viele weitere Bruecken.
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Schoene Uhren gibt es viele in NYC, diese steht an der Fifth Avenue in Hoehe des Madison Square Parks.
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Hier mal schoen zu sehen, wie manches Hochhaus auf dem Dach aussieht. Ob es da wohl undichte Stellen gibt?
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Jedes Haus hat seinen eigenen Hochwasserbehälter. Wohin geht wohl das Abwasser?
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Downtown Manhattan – nicht ueberall stehen die ganz grossen Wolkenkratzer. Hinten rechts: Liberty Island, links am Horizont die Verrazano Bridge.
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Wenn man in New Yorks Strassen unterwegs ist, schaut man kaum nach oben und nimmt die Gebirge aus Stahl und Stein nicht wahr.
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Strassenszene in der Naehe der Wall Street.
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Das Empire State Building, während meiner Kindheit das sagenhaft höchste Gebäude der Welt – damals (und noch heute) ein Traumziel…
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Naechtliche Sicht auf das ESBuilding – war da nicht ein schwarzer Schatten…?
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Von der Brooklyn Bridge mit dem Tele (280mm KB) herangeholt – und dem flauen Bild mit PSE Brillianz verliehen…
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Wenn man direkt vor dem Empire State Building steht und nach oben blickt…
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Einige historische Werbeplakate aus dem Inneren…
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Der Haupteingang von der gegenüberliegenden Strassenseite aus gesehen.
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Historische Hochhaeuser in zauberhafter naechtlicher Illumination.
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Die Kameraautomatik war mit der exakten Darstellung der ESB-Lobby schlichtweg überfordert. Sie hat aber alle notwendigen Daten aufgezeichnet, die ich bei der Nachbearbeitung hervorholen konnte.
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Die prachtvolle ESB-Lobby
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…und der Informationsschalter aus der Naehe. Schicke Uniformen…
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Das war die Aussicht von meinem Hotelzimmer, die ich eher selten genossen habe. Links stand eine relativ alte Kirche. Wegen des Hoellenlaerms Tag und Nacht (Muellabfuhr, Verkehr) kann ich mich nicht erinnern, sie jemals laeuten gehoert zu haben. Geschlafen habe ich trotzdem besser als erwartet: Zum Einen war ich abends rechtschaffen muede – und im Uebrigen hatte ich Ohrenstoepsel.
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Das Flat Iron Building in der Perspektive vom Empire State Building aus gesehen. Das FIB befand sich nur einen kurzen Fussweg von unserem Hotel entfernt. Eine tolle Landmarke.
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Das Flat Iron Building von der Strasse aus in Richtung Sueden gesehen.
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Das Flat Iron Building an seiner schlanksten Stelle. Ironischer Weise sind zufaellig noch einige schlanke Damen unterwegs, die ihm womoeglich Konkurrenz machen wollen…
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Der Haupteingang.
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Blaue Stunde. Recht die stets ueberfuellte Top-Pizzeria.
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Vom FIB ueber den Madison Square Park nach Norden gesehen: Das Empire State Building.
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Ein – fuer die Vereinigten Staaten – sehr alter Friedhof. Weil er so alt ist, habe ich ihn in schwarzweiss abgebildet. Die neue bunte Umgebung ist wirklich so wie auf dem Bild.
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Suchbild. Wer haette das gedacht: Unser (inoffizieller) Reiseleiter gleich neben George Washington.
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George Washington im New Yorker Finanzviertel.
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Naechtlicher Glaspalast.
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Gedenkglocke fuer den 11. September auf dem historischen Friedhof.
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Huebsches Golddach, sichtbar von vielen Aussichtspunkten in Manhattan. Das Haus steht unweit des Madison Square Parks nahe unserem Hotel „Comfort Inn Chelsea“, 18 West 25th Street.
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Bei Tage betrachtet – vom Empire State Building aus – hat das zauberhafte Golddach eine Menge undichte Stellen. Ohne Frage sehr schwierig, alles perfekt dicht zu bekommen…
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Ein putziges Tuermlein, ebenfalls gesehen am Madison Square Park… (nur mit Teleobjektiv 280mm KB, freihaendig, 2. Versuch)
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…ausgestellt in einer 9/11-Gedenkstaette…
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9/11-Gedenkstaette in der Naehe der St. Pauls Chapel – hier ist der Helm ausgestellt…
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Faehre im Abendlicht bei der Arbeit: Im Schatten der Giganten… schoen sichtbar die Ein- und Ausfahrt des Pennsylvania-Tunnels (unterquert den East-River).
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Der Hudson-River im abendlichen Gegenlicht.
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Aussicht auf den Hudson-River vom Empire State Building aus. Ganz im Vordergrund der Schriftzug „Macys“.
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Blick von der Brooklyn Bridge ueber die Freiheitstatue auf die Upper Bay.
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Die Spitze des Chrysler Building strahlt in die Nacht. Auf der rechten Seite beginnt der beleuchtete Bryant Park.
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Ueberall gibt es solche fliegenden Haendler, die einen Imbiss und Getraenke anbieten.
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Hier stehen Touristen aus aller Welt fuer ein Foto mit dem Bullen an. Die Schlange hatte eben das „I“ (Indien) erreicht – bis „N“ (Nagold) haetten wir noch 3 Tage warten muessen. So ist jetzt eben Indien in unserem Album.
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St. Pauls Chapel, lower Manhattan…
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Blick vom ESB auf das Kraftwerk.
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Hier geht`s fast senkrecht runter. Suchbild: Wer findet „The World Largest Store“?
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Hier die Lobby des Empire State Building im Hochformat. Rechts ueber die Rolltreppe geht es zur Leibesvisitation. Wir hatten noch Glueck – die Schlange war nicht mal einen Kilometer lang.
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Steinwueste Manhattan, wo steht das Flat Iron Building?
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Sicht von der Brooklyn Bridge nach Manhattan.
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Men at work auf der Brooklyn Bridge.
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Manhattan
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Hier geht`s zur Wall Street.
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Spiegelwelt im One WT-Center.
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Nachtleben Naehe Time Square – Madame Tussauds…
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Separate Kapelle innerhalb St. Pauls Chapel.
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30st Street West
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Sonnenuntergang ueber Weehawken.
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Laue Nacht im Bryant Park. Oben links die Spitze des Chrysler Building.
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Dachlandschaft.
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Koreanisches Viertel.
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Strassenschlucht…
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Sterbende Sonne ueber Manhattan – im ultravioletten Strahlungsbereich…
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Die gelben Taxis sind permanent unterwegs…
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Trubel am Time Square – vermutlich nicht ein einziger New Yorker anwesend…
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Polizeirevier am Time Square.
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One World TC und Lady Liberty
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War das jetzt mein Super-Weitwinkel oder ist die Limousine wirklich so lang?
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Picknick am Pier 16
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Berittene New Yorker Polizei.
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Rettungswagen im Einsatz… das Geheul von Feuerwehr, Polizei und Krankenwagen ist allgegenwaertig…
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Time Square
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Beliebt und gefragt – Gastronomie auf dem Dach
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Southern Manhattan. Die Landmarken „Goldenes Dach“, Flat Iron Building und One World TC sind gut auszumachen…
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Spiegelfront. Das Gebaeude rechts zeigt noch Spuren von 9/11
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Auch das gibt es in southern Manhattan: Mrs. Spinglers Grabstein aus dem Jahre 1790.
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Der Friedhof dazu…
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„heat nor gloom of night stays these couriers from the swift“ steht ueber dem Eingang.
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New Yorker Taube.
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New York Police at Time Square
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Alte Fabrik, von der Brooklyn Bridge aus gesehen.
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Rekrutierungsbuero der Streitkraefte der Vereinigten Staateen mitten auf dem Time Square. Ob sich der nette Typ gerade gemeldet hat?
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Weit im Sueden von Manhattan verbindet die Verrazano-Narrows-Bridge Staten Island mit Brooklyn.
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Naechtliche Strassenszene in Hoehe 30st Street.
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Hier wirkt die Wall Street wirklich wie eine gigantische Mauer.
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Williamsburg Bridge
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Woolworth-Building und One-World-TC an der Suedspitze Manhattans.
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Hier das beinahe fertiggestellte One-World-Trade-Center. Die Spitze wurde erst in der Woche vor unserer Ankunft aufgesetzt.
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9/11 Memorial
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9/11 Memorial
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9/11 Memorial – zwei exakt gleiche Becken, fuer jeden ehemaligen Turm des World Trade Centers eines.
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9/11 Memorial
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Yellow Cabs – ganz tief unten……